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Der Ablauf einer Beratungssitzung

Eine Beratungssitzung dauert 2 Stunden und ist in 4 Abschnitte gegliedert, wobei der erste und der letzte Abschnitt wirkliche Sitzungen sind, man sitzt sich gegenüber, während in den beiden mittleren Abschnitten der Klient auf einer Liege liegt.

1.     Das Gespräch am Anfang gibt Raum, um Aktuelles aus dem Inneren, wie auch aus dem Äußeren anzusprechen, in Worte fassen zu können.

2.     Im nächsten Abschnitt geht es darum, Energie aufzubauen, das braucht Kraft und geht über intensives Atmen, 15- bis 30 Minuten lang: man atmet rund, d.h. Einatem- und Ausatemphase ist gleichlang, voller Kraft und ohne Pausen, d.h. die Atemphasenwechsel geschehen nahtlos. Um Kraft einzubringen, braucht es das bewusste Dranbleiben an dem Atemprozess. Um die Energie im eigenen Inneren aufzubauen, braucht es die Kraft. Man kann dann merken und spüren, wie in einem auf der körperlichen wie auch auf der seelischen Ebene eine ganze Menge geschieht. Es kann kribbeln an den Fingerspitzen und an den Zehenspitzen. Auch Verkrampfungen können entstehen und sich wieder lösen. Es kommt im Körper etwas in Gang und damit auch in der Seele zum Fließen. Dieses intensive Atmen ist ein Kunstgriff, ein Schlüssel, um die Tore zu unserem Unbewussten, zu unserem „Reisekoffer aus der Vergangenheit“ aufzuschließen. Man geht dabei einerseits tiefer in sich hinein, andrerseits auf ein höheres Energieniveau.

3.     Und jetzt ist es soweit: Der Berater – man kann ihn auch einen Reisebegleiter nennen – formuliert das Eingangsthema und schickt den Klienten daran entlang in ein früheres Leben. Wir steigen mit unserer Seele in unser eigenes Unbewusstes, konkretisiert in einem früheren Leben hinunter. Man kann in eine Bilderwelt kommen, in die Bilder der eigenen Seele, die einem manchmal ungewohnt erscheinen, aber doch immer nur die eigenen Bilder sind. Und man selber ist mitten in diesem Geschehen drin, voller lebendiger Gefühle. Es gibt Situationen, wo die Seele in der vorgelagerten Gedankenwelt verbleiben möchte. Dann ist es die Kunst des „Reisebegleiters“ tiefer in die Gefühle hineinzuführen, die Gefühle, die in diesem Bereich viel mehr wie Wahrnehmungsorgane sind. Grundsätzlich ist wichtig, alles was einem innerlich in den Sinn kommt, auszusprechen: Man kann nichts falsch machen, denn alles, was kommt, kommt aus einem selber, und wenn es auch nur Widerstand ist. Die Aufgabe des „Reisebegleiters“ ist, die Reise am Eingangsthema entlang zu führen, zu fragen, die Aufmerksamkeit in bestimmte Bereiche zu lenken, zu vertiefen getragen von Liebe und Empathie und im vollkommenen Respekt vor der Persönlichkeit und Integrität der Klientin, des Klienten. Ziel ist es, ein Stück mehr Bewusstheit zu ermöglichen, einen Teil von unserem großen Unbewussten ins Licht zu heben, so dass man damit besser, d.h. bewusster umgehen kann in der Alltagsrealität.

4.     Zum Abschluss folgt ein Nachgespräch, wieder ein Raum für Aussprechen und Ansprechen.